Alpine Pacific Triangle zu Hanmer Springs

Original Eintrag vom 6. MΓ€rz 2006 – geschrieben in Hanmer Springs, Hurunui District, North Canterbury, New Zealand

Hi guys !

nach den aufregenden Erlebnissen in Kaikoura/EastCoast haben wir beschlossen, mal etwas ins Landesinnere zu fahren. Da gibt es eine schoene Tour entlang des Alpine Pacific Triangles, richtung ski gebiet und Ski resort Hanmer Springs ! na von Schnee ist natuerlich weit und breit nichts zu sehen, dafuer Steppengras und hitze ohne ende ! πŸ˜‰
Geniales Wetter hat uns also zum schoenen Hanmer Springs gebracht, dass im Sommer fuer einigen Nervenkitzel sorgt, so ist die Gegend wegen den vielen Fluessen bekannt fuer geniale Raftings entlang derer, oder an einer sehr hohen Bruecke kann man auch bungee jump machen, ausserdem gibt es geniale walks hier in der Umgebung.Β  πŸ˜‰

Hanmer springs erinnert sehr an Kanada, liegt es doch schon etwas hoch im Landesplateauinneren, und im Winter mit viel Schnee gibt es doch hier vorallem riesige Mammut-tannenbaume, wie man sie aus Kanada kennt. Ausserdem findet man hier thermal pools (eine schoene heisse quelle, die natuerlich im schnee besondere reize bietet), die einzigen auf der Suedinsel.
Geniale Berge rundherum weisen schon auf das noerdlichste Zipfel der legendaeren Southern Alps hin, die Megagebirgskette auf der Suedinsel. πŸ˜‰

So war es natuerlich nicht verwunderlich, dass wir einen schoenen walk auf ein lookout gemacht haben, grandiose aussichten inklusive.
Ab hanmer springs kann man dann per Highway 7 ueber den Lewis pass zur Westcoast gelangen.
hanmer springs und ueberhaupt die canterbury region ist wirklich landschaftlich sehr schoen, obwohl sie sehr trocken ist.

Alex und Tanja mussten ja wieder arbeiten, Tanja braucht ja mal unbedingt wieder Geld, und da apple picking zur zeit in der season ist, kann man dort auch gut Geld verdienen (nelson region), aber ich hab ja ein problem im Ruecken so kam es eben, dass wir uns fuer 3 Wochen getrennt haben. Tanja und Alex alles gute beim schaffen !Β  πŸ˜€

jo, so alleine kann man auch mal die schwierigeren Walks gehen, so nutzte ich am naechsten Tag nach dem Abschied die Gelegenheit, den schwierigsten track in hanmer springs zu gehen der nur mal so 4 Stunden dauert, zu einem genialen wasserfall weit oben in den Bergen fuehrt und dann per “spur track” geniale aussichten auf das hanmer tal bietet und steil wieder hinunter geht. πŸ˜€
Geniales Wetter war ja auch drin; so war hanmer springs alles in allem echt ein schoener Ort zum entspannen, vor allem weil es hier auch guten cafe gibt !! πŸ˜›
Da auch selbst die hauser in hanmer springs an Kanada erinnern, sind die meisten aus stein gebaut mit wunderschoener umgebung, und sehr selten in neuseeland, besitzt jedes haus ein Spitzdach (damit der Schnee abrutschen kann), sonst sieht man in Neuseeland haeufig kein Dach, sondern eher Plattenbaue…

mein naechster plan war dann ueber den lewis pass mal etwas die WestCoast anzuschauen, also bis dann

Sebastian

Wale, Robben, majestaetische Albatrosse .. !!

Original Eintrag vom 28. Februar 2006 – geschrieben in Kaikoura, EastCoast, Nelson, New Zealand

Hi Mates !!

Nach der aufregenden Kayak-Tour durch den wunderschoenen Abel tasman park haben wir ja sozusagen die Kueste rund um den Park gesehen.
Natuerlich gibt es aber auch ein Landesinnere des Parkes.
Am Takaka Hill ganz oben kann man naemlich auch zum Abel Tasman Park gelangen, durch das legendaere Harwoods Hole !! πŸ˜‰
Ja, Harwoods Hole ist nur mal eben so die tiefste Hoehle der suedlichen Hemisphere, man erreicht sie durch felsige und sehr gefaehrliche Pfade, und kann von Plattformen die ueberhaupt keine Sperren/Barrieren/Antirutschsicherheiten geben, etwa vom oberen 1/4 des gesamten “Loches” nach oben geniales entdecken, und natuerlich tief in die Hoehle (riesenloch) hineinschauen !!
Klar, genau auf dem Takaka Hill bleiben ja immer die ganzen Wolken haengen, deshalb regnet es ja in Motueka so selten, aber in der Naehe des Harwoods Hole scheint es deshalb auch immer nass zu sein ! So auch als wir auf Wanderschaft gingen, so rutschig waren alle Felsen, Steine und super gefaehrliche Schluchten tausendmal haarstrauebender ! Auch die ganze Flora sieht so aus als ob es immer regnen wuerde, jeder Baum ist total mit Moos bewachsen, der Boden ist nicht mehr als solcher erkennbar, eine Wahnsinnslandschaft. Nach dem aufregendem Trip zum Hole (ca. 50 min vom Parkplatz, denn man nur durch die letzte Schotterpiste erreicht), haben wir uns noch auf ein Lookout getraut, von dem man Ausblicke ueber das ganze Tal erhuschen kann (vorausgesetzt die Wolken geben ein Loch preis). Gefaehrlich ist nur, dass das lookout und so die geniale Blicke nur durch sehr schroffe Vulkanfelsen zu erreichen sind, … (!) das war der mit abstand gefaehrlichste Ort bisher in Neuseeland…

Dann ging es endlich auf die grosse Reise ! Zwischenstopp in einer endlich wieder grossen Stadt, Nelson, haben wir natuerlich auch gemacht, bezaubernde Strassencafes und ein schoenes City Centre laden zum Bummeln ein. Nelson liegt auch wunderschoen an einer großen Meeresbucht, die einen die ganze Zeit auch verfolgt, bei Flut hat das ganze schon etwas majetstaetisches.
Dann ging die Fahrt durch Havelock auf dem Highway 6 zum Highway 1 ueber Blenheim Richtung EastCoast.
Und was fuer ne Coast !! Die EastCoast ist ja das trockenste Gebiet Neuseelands, da die riesigen Southern Alps die ganzen Wolken vom Westen abhalten (darum ist die WestCoast auch das feuchteste Gebiet). πŸ˜€
Das erkennt man schon an der Flora; steppengras, ein paar grashalme und interessante heugel landschaft, und als i-tuepfelchen hat die Kaikoura Coast als Strand schwarzen Sand ! So peitschen die (relativ ruhigen Wellen im gegensatz zur WestCoast) Wellen gegen schroffe Felsen und Klippen, die nur grasbueschel besitzen. Eindrucksvoll !!
Diese Landschaft dominiert die komplette KaikouraCoast, witzig ist nur dass man bis Kaikoura etwa 1andhalb stunden mit vollem Tank fahren muss, gibt es doch kein Haus unterwegs !! Da wird einem erst die duennbesiedelte Suedinsel bewusst !! hunderte hecta Felder und Steppen nur mit Schafen und anderen Tieren, aber von hauser weit und breit keine spur !! Kaikoura ist also endlich das rettende “Oertchen” mit Leben ! πŸ˜‰
und was fuer eins, heisst doch Kaikoura uebersetzt “Crayfish” Essen, und Crayfish ist ja nichts anderes als die Riesenlanguste. Hier wird ueberall das sagenhafte Krustentier verkauft und geschlemmt, meist zu horrenden Preisen (55 $ fuer einen Crayfish).
Ausserdem liegt ja Kaikoura auf ner Halbinsel, die man natuerlich erkunden kann, Klippen und schoene Meeresblicke sind enthalten. Das tolle an Kaikoura sind aber die langgezogenen Kaikoura Gebirge im Hintergrund; majestaetisch hoch ragende Berge geben einem den Anschein, dass dies genau der Platz in Neuseeland waere, wo auf engstem Raum Berge auf Meer aufeinandertreffen.
Auf dem Cliff Walkway haben wir natuerlich auch Robben gesichtet, ist doch hier eine sehr grosse Robbenkolonie( Ich waere fast ueber eine gestolpert !!)
ausserdem kann man hier Wale beobachten (whale watching), weil das Meeresplateau direkt hinter Kaikoura sehr tief ist (ueber 1500 m tief), so gibt es hier sehr viele Wale. Die Tour war nicht ganz billig (125 $ pp) aber man leistet sich auch mal was um echte Wale zu sehen ! πŸ˜‰ Und wir hatten glueck, der ausflug mit einem hypermodernen Katamaran mit Echolot, Walmikrofon und und und hat uns gleich zu 3 Walen gebracht, mit einzigartigen Aufnahmen bis hin zum Abgang und des beruehmten Flossenfotos.
Ausserdem gibt es auf hoher See auch majestaetische Albatrosse, deren Spannweite oft mehr als 2 m erreicht !! diese Riesenvoegel kommen auch nur zum Nisten an die Kueste, durch besondere Schnabelnasen koennen sie naemlich das Salz aus dem Meerwasser extrahieren !!! hammerviecher !

Kaikoura ist echt wahnsinnig schoen und bietet sehr viel von der Landschaft, das hat sich gelohnt !!

Ja, und wie geht es weiter ?
Freut euch,
Euer Sebastian

Kayaking an den schoensten Traumstraenden

Original Eintrag vom 23. Februar 2006 – geschrieben im Abel Tasman National Park, Bark Bay, Kaiteriteri, New Zealand

Hi Mates !!

Als wir nun endlich fertig waren, hat Tanja uns angerufen, die Fahrt mit ihrem Onkel sei vorbei.

Klar, als mates von tanja haben wir sie also in Motueka wieder mitgenommen.
Allerdings war klar, dass sie vorerst leider kein Geld besitzt, ist sie doch nur herumgereist und hat Geld ausgegeben ohne Ende und nie die Moeglichkeit gehabt Geld zu verdienen.

Alex und ich hatten aber schon laenger die Kayak Tour im Abel Tasman Nat. Park geplant, deshalb musste Tanja halt 2 Tage ohne uns auskommen.

Wahnsinn !! in Kaiteriteri, eines der schoenen Tore zum bezaubernden Abel Tasman National Park mit orangenem Sand und gruenem, tuerkisinem Meer, haben wir also fuer 2 Tage ein Kayak (Double Kayak fuer uns beide) gemietet.

DafΓΌr haben wir gearbeitet !! Nach ein paar Instructions gings auch schon los ! auf zum split apple rock, das erste groessere Highlight auf der Kayak Tour, die entlang der Ostkueste des Abel Tasmans so lange geht wie man selber kann !!
der split apple rock ist echt witzig,
Alex sass bei der Tour hin zuerst vorne im double kayak, hatte ne map vor sich, und ichΒ  musste hinten rudern und das paddeln exakt an alex seinem rhythmus fuer volle fahrt anpassen, bei der Rueckfahrt wurde dann getauscht.

Wahnsinnig, wie klar und schoen das Wasser ist, und da man in den abel tasman nur durch boot oder langen coastel walk zu fuss eintreten kann, ist fast jede traumhafte bucht verlassen und man fuehlt sich wirklich eins mit der Natur !! πŸ˜€

klar dass wir unsere 2 Pausen einmal an der appletree bay und an der puketahoe bay mehr als nur genossen haben, denn die ganze woche gab es nur Sonnenschein !! heiss ohne ende eben ein traumhaftes wetter in einer traumhaften kulisse sagenhaft.
Wir kamen relativ gut voran mit unserem Kayak und durch die detaillierte abel tasman map schipperten wir also von Traumbucht zu Traumbucht, manchmal zu kleinen Inseln, die mehr Richtung Meer lagen, manchmal an genialen caves und felsen direkt an der Kueste vorbei.

so sahen wir natuerlich auch viele pinguine, manchmal einfach dummglotzend auf einem baum oder felsen, albatrosse und allerlei Voegel. πŸ˜›

Nach der Sandfly Bay (!) und der Mad Mile, weil man da der rauen See fast hilflos ausgeliefert ist, machten wir Stopp/Uebernachtung in der Bark Bay.
In ein Double Kayak passt echt viel rein, klar wir hatten zelt, proviant und allerlei Getraenke (vorallem bier) dabei !
Jeder muss naemlich den muell auch wieder selbst entsorgen, im ganzen abel tasman gibt es keinen Muelleimer. Die Natur bedankt sich aber dafΓΌr ! kein wunder also dass es schon sehr seltsam ist, diesen park zu betreten, wenn er doch so abgeschieden von der Zivilisation ist und so grandios in der Natur.

Am naechsten tag (eiskalte Nacht!!) ging es also wieder zurueck! aber zuerst an der fishermans island vorbei, wo es Robben gibt !!
wahnsinnig, sΓΌsse, niedliche Robben in freier wildbahn !! πŸ˜€

viele bilder mit robben auf felsen wurden dann natuerlich auch gemacht.

leider ist alles mal vorbei,
darum kehrten wir echt fertig vom kayaken auch wieder nach moteuka zurΓΌck, um uns auszuruhen !

also viel spass mit den Bildern und bis zum naechsten Abenteuer

euer
Sebastian

Bis zum Ende der Welt !! (noerdlichstes Ende)

Original Eintrag vom 19. Februar 2006 – geschrieben an der Golden Bay/ Farewell Spit, New Zealand

Hi mates !!!

Wahnsinn, nach der Schafferei haben wir also endlich mal wieder Zeit fuers Reisen, mal schauen wie lange diesmal das Geld reicht (vielleicht weniger Geld fuer Alkohol ausgeben ?) πŸ˜›

Jedenfalls nach schmerzhafter Trennung von sehr vielen neuen Freunden hatten wir (Alex und ich), Jan und Nic, und noch fuer 2 Tage Sarah und Lena die Idee noch eine Woche auf der Kiwiplantage in Motueka zu arbeiten. Die Arbeit sieht etwas anders aus als nur schneiden, man muss jetzt mit einer Art motorsaegenkette manuell in die Rinde jedes Baumes ritzen oder schneiden.

Jedenfalls hatten wir zum Glueck noch einen Feiertag (Nelson Feiertag, zur Ehre der verstorbenen neuseelaendischen Soldaten im 2WK), den wir natuerlich ausgenutzt haben wie es nur ging !! πŸ˜‰

So hatten wir die Idee mal den noerdlichsten Haken der Suedinsel zu sehen, Cape Farewell. Also muss man ueber den Takaka Hill nach Takaka, weiter nach Collingwood, und dann weiter am Rande des Kahurangi National Parks vorbei (mit schoenen Fluessen, sagenhaften Bergen in einem Prachtdschungel) bis zum entlegensten “Oertchen” (2 Hauser!!) fahren um endlich an das Cape Farewell zu gelangen.
Klar, Teer gibts da schon lange nicht mehr, auf ner Schotterpiste gehts die letzten Kilometer bis zu einem entlegenen Car Park, zu dem man nun zu Fuss bis zum ende des “Spites” laufen kann, dem farewell spit. Der walk dauert aber mind. 1 stunde, man muss naemlich am Strand entlang laufen, so kehrten wir etwa auf der haelfte des farewell spits um. Sagenhafte Eindruecke, vorallem wegen der Ebbe; mit grandiosen Blicken auf alle moeglichen Tierarten (hunderte von schwarzen Schwaenen, riesengrosse Albatrosse und komische Voegel) sahen wir auch Pinguine !! Und zwar nicht gerade wenig, treten ja Pinguine in Gruppen auf !
traumhaft schΓΆne gegend, am rande des garnichts, wo so wenig leute sind wie man sich nur vorstellen kann !!
der kahurangi nat park haben wir auch kurz betreten, wir wollten eigentlich eine riesige Hoehle dort bewundern, die kostet aber massig eintritt (25 $ pp) und ist nur 2mal am tag geoffnet.
ausserdem waren wir noch hinter Takaka an den Pupu Springs, die saubersten und klarsten Quellen der Welt !!! πŸ˜€
Kein Wunder ist das doch die Hauptattraktion an der wunderschoenen Golden Bay.
Wahnsinn, glaubt man doch an der Quelle dass sie hoechstens 2 meter tief ist, in Wirklichkeit aber mehr als 5 meter tief ist. Denn die verdammt hohe Weitsicht des Wassers laesst einen den Atem rauben !!
Da laueft man einfach den Walk entlang eines superklaren Flusses und gelangt zu einer riesigen Quelle, wo pro Sekunde ueber 15000 liter Wasser raussprudeln, die einfach diesen klaren Fluss aus dem Nichts entstehen lassen !!

Wahnsinn !!

ausserdem hatten wir noch einen schoenen Aufenthalt auf dem takaka hill, der grandiose einblicke auf den kahurangi nat. park bietet.

also geniesst die bilder !!
unsere reise endet also in der Golden Bay und geht richtung motueka..

bis demnaechst
Sebastian

Kiwis, Kiwis und nochmals Kiwis

Original Eintrag vom 11. Februar 2006 – geschrieben an der Golden Bay, Takaka/Motueka, New Zealand

Hallo hiha !!

Aha !! Also haben wir also doch endlich Arbeit gefunden !! πŸ™‚

Von Nelson faehrt man ueber Highway 60 von Richmond aus Richtung Motueka, also Richtung Westcoast auf dem noerdlichen Spitzchen der Suedinsel.

Motueka ist das Tor zum Kuharangi Nat. Park, einer der schoensten Parks Neuseelands mit wahnsinnig tollen Gipfeln, Taelern, Fluessen; ausserdem kann man dort den 3. besten Walk Track gehen, den Heaphy Track.

Der Abel Tasman Nat. Park ist gleich um die Ecke (Kaiteriteri ist Tor), mit der schoensten Meeresfarbe die man sich vorstellen kann und atemberaubenden kleinen Inseln vor fabelhafter Strandkulisse.

Von Motueka kommt man auch ueber den Takaka Hill (steil, haarnadelkurvig, sehr hoch, geniale Aussichten, haufenweise unterirdische Hoehlen….) nach Takaka, zur Golden Bay. Die Golden Bay ist der noerdlichste Zipfel der Suedinsel, die Straende sind wunderschoen, doch man merkt das man hier in eine Sackgasse hineinfaehrt; es gibt viele enge Strassen mit sogenannten One Lane Bridges (Bruecken mit nur einer Spur) und total kleinen Doerfern (nach Takaka kommt eigentlich nichts mehr) geht es Richtung Farewell Spit (der “Haken” ganz im Nordwesten). πŸ˜€

Die Kiwifarm ist eine der groessten hier in der Umgebung, der Big Boss (Peter) ist einer der reichsten Leute in Motueka und seine Familie war die erste hier in der Gegend; deshalb sind viele Strassen, Schulen nach ihm benannt.
Es gibt eine riesige Kiwiplantage in Motueka verstreut, doch die groesste ist eben ueber dem Berg in Takaka, direkt am Takaka River gelegen.

Also nach 2 Tagen Einfuehrung in Motueka mit Schneiden, Aussortieren schlechter Fruechte … wurden wir auch schon nach Takaka geschickt, denn mit einem engen Zeitplan im Nacken vom Big Boss muessen alle Kiwipflanzen geschnitten werden, moeglichst innerhalb 2 Wochen !!!! :/

Und genau das war also die Geburtsstunde unseres Kiwi Dorfes !! Wink
Kiwi Dorf ?
Ja, Takaka ist wirklich klein und dort wo die Kiwiplantage liegt, ist man total abgeschieden; wir aber als geniale Arbeiter (Alex und ich sind zusammen nach takaka gefahren) bekamen das riesige Haus quasi als Unterkunft. So schliefen wir im Van hatten aber ne Dusche, Mikrowelle, Toaster, Kuehlschraenke, und und und.
So waren wir also quasi vom Rest der Welt abgeschieden und lebten unser eigenes Leben in eben unserem eigenen Kiwi Dorf.
Das geniale war naemlich, dass wir im Kiwi Dorf sauviele neue Freunde kennengelernt haben. πŸ˜‰
Deshalb an dieser Stelle gruesse an: Nicolai und Jan (eine grossartige Freundschaft mit zwei tschechischen Menschen, die ihre arme Familien verlassen haben, und unglaublich viel Freundlichkeit besitzen, dass die Freundschaft wahrscheinlich fuer immer halten wird),
Jonas, Henning und Nic (drei Berliner mit viel Witz, Alkoholkonsum und und und —> das naechste Treffen ist schon geplant, vorallem weil Henning genau am selben Tag geboren wurde wie ich —> doppelgeburtstag und und und),
Sarah und Lena (Lena hat mich mit Badisch unterstuetzt, denn nicht jeder versteht unseren schΓΆnen Dialekt badisch !! Sarah sehr liebes Maedel, hat sich schon perfekt an NZ angepasst (laufen beide barfuessig den ganzen tag rum) naechstes Treffen ist auch schon geplant, auch laenderuebergreifend !!) πŸ˜€
den Supervisors Allan und Hamberto (Allan ist die witzigste , beste Alkoholvernichtungsmaschine auf Partys (jeden Abend haben wir im Kiwidorf gefeiert !!!) und coolste Chef den man sich vorstellen kann, Hamberto aus Uruguay ist der albernste Chef und immer fuer Spaesse und Fun zu haben —> die geilste Kiwischlacht hat er angefangen !! Ausserdem sind beide sehr starke Persoenlichkeiten !! πŸ™‚

und natuerlich alle anderen wie Sallah, Thomas, Martin, Frazer, Rocky und unser Maskottchen “Little Man” (ein putziger kleiner Kater, der von Nicolai gefunden wurde und vorm Tod gerettet wurde)..

Die 2 einhalb wochen Kiwidorf waren fantastisch, vorallem auch wegen des Geldes, weil wir ja quasi vor Ort waren (Kiwiplantage) konnten wir ausnahmsweise jeden Tag von 7 Uhr (!) bis 18.30 Uhr (!) schaffen, und das ganze 7 Tage in der Woche !!
Klar, die anderen Arbeiter wie Rocky und die Inder wurden ja erst jeden tag von Motueka nach Takaka gefahren (stuetzpunkt ist ja motueka). Darum musste aber auch immer ein Supervisor (Allan oder Hamberto im wechsel) auf uns “aufpassen”. Geile Abende mit viel Alkohol, Spass und Freundschaft waren also schon vorprogrammiert. πŸ˜€

Mit den meisten Leuten habe ich so tiefe Freundschaft geschlossen dass man sich auch nach Neuseeland auf jeden Fall treffen wird, ihr koennt euch nicht vorstellen wie trotz total harter Arbeit und immensen Druck vom Big Boss diese zweieinhalb Wochen zum spassigsten miteinander wurde dass man sich vorstellen kann !!
Irgendwie hat (fast) alles gepasst, unsere Kiwi Dorf Einwohner haben sich blendend verstanden, die Freundschaft bleibt bestehen, HUha !!

Einfach genial in einer der schoensten gegenden (geniale berge um die kiwiplantage) zu arbeiten, so nette leute um einen herum und immer spass und laune zu haben !! schade dass auch das schoenste erlebnis mal zu ende gehen muss !

also seid noch einmal alle gegruesst und ich hoffe mit den Bildern werdet ihr auch nicht vergessen !Β  πŸ˜‰

Heidiho
und bis zum naechsten Eintrag von meiner nicht vergessbaren und wahnsinnnig abwechslungsreichen Irrfahrt meines Lebens !!!!!

South Island, Arbeitsuchend

Original Eintrag vom 6. Februar 2006 – geschrieben in den Marlborough Sounds (Picton + Blenheim), New Zealand

Hallo Leudde !!

Also eines muss man ja sagen, obwohl die interislander Faehre nicht gerade guenstig ist, bietet sie doch sehr guten Komfort und ist megariesig !! kein wunder: es gibt shops, cafeterias und und und auf der riesigen faehre ! genial ist aber, dass wir an einem wunderschoenen heissen tag gefahren sind und wir so die schoene nordinsel langsam verschwinden sahen und die gigantischen Berge der Suedinsel, naemlich der marlborough sounds, auf uns zu kommen sahen.

Von der Faehre aus sieht man auch ziemlich schoene Grundstuecke mit Blicken aufs Meer und auf wunderschoene Huegel.

Das verrueckteste ist aber, wenn man in wellington, der neuseelaendischen Metropole, auf die Faehre steigt und dann abends (nach 3 stunden fahrt) auf dem verlassensten Dorf (Picton) ueberhaupt landet, weiss man wo man sich eigentlich befindet: naemlich auf der duenn besiedelten und wunderschoenen landschaftlich-traumhaften Suedinsel !! πŸ˜€
Nach einer Nacht im Van sahen wir tagsdrauf das Dorf von seiner schoenen Seite, nΓ€mlich die desTourismuses !! (fuer einen Latte hats aber gereicht !) πŸ˜›

Da wir ja schon wieder so ziemlich knapp bei Kasse sind (Die Faehre war teuer), hatten wir auch beschlossen gleich nach Arbeit im internet zu suchen, zur zeit ist ja prouning (schneiden) von Wein und Kiwis angesagt. Also riefen wir bei ungefaehr 10 Addressen an und bekamen endlich in Blenheim eine Zusage.

Noch gleich am selben Tag sollen wir nach Blenheim fahren, meinte der Contractor zu uns. kein problem aber nur mit einem landschaftlich attraktiven Umweg ueber havehock in den wunderschoenen Marlborough Sounds !! πŸ˜‰
Serpentinen und haarnadelkurven en masse sind keine Seltenheit!
Wunderschoen sieht man, wie sich das Meer in Buchten und um schoene, zumeist unbewohnte Inseln durchschlΓ€ngert, natuerlich reprΓ€sentiert in der schoensten Meeresfarbe und der schoensten palmenΒ  Gruenfarbe !! πŸ˜‰

Man merkt gleich, dass man man auf der Suedinsel eigentlich in einem anderen Land ist (im gegensatz zur nordinsel), hier gibt es auch viel mehr Bergketten, Taeler und Seen und und und

In Blenheim waren wir dann also und sind nach Nelson gefahren, wo wir einen Inder treffen sollen, der ein Vinyard (Weingut) besitzt.
Doch anstatt dort eine Arbeit zu finden, wollte uns der Inder nur weiter vermitteln und da wir anscheinend gut gebaute Deutsche (!) waren, hat er gleich 4 Leute angerufen ob sie uns als Aushilfe benoetigen ! πŸ˜‰
Und so kam es zum Angebot, auf einer Kiwifarm prouning zu machen !

also seid gespannt und geniesst die bilder,
heidiho

Sebastian

Wellington !!!

Original Eintrag vom 25. Januar 2006 – geschrieben in Wellington, New Zealand

Hi Leudde !

Sorry wenns schon laenger her ist, aber nun endlich wieder mal einen informativen “Bericht” SmileπŸ˜‰

Also nachdem wir Witianga verlassen haben, kamen wir durch das schoene Hutt Valley erst nach Upper dann nach Lower Hutt zur Hauptstadt Neuseelands selbst: Wellington.

Wir hatten drei Tage Zeit Wellington kennenzulernen, und Wellington ist meiner Meinung nach die schoenste Stadt Neuseelands. Schoen in einer Bucht gelegen, sieht man die Skyline schon von weitem, hier gibts viele Hochhaueser und natuerlich sind die meisten Regierungsgebauede.
Am spaeten Nachmittag, als wir das erste mal in Wellington eintrafen, hatten wir die Idee “Te Papa”, Neuseelands Nationalmuseum anzuschauen. Das ist nur grad mal so eines der technologisch fortgeschrittensten Museen der Welt und hat ne menge Holz gekostet, mit Lasereffekten, tausenden von interaktiven Filmen, … alles verteilt auf 4 Stockwerken !!! πŸ˜€
ja, der eintritt ist sogar umsonst, hier lernt man alles von der geschichte Neuseelands kennen, wie beispielsweise von der maori kultur (mit riesigem Marae (versammlungshaus) im museum inkl). Einen halben Wald (mit allen moeglichen Neuseelandtieren) kann man auch im Museum antreffen, sowie ausserhalb sogar einen kleinen “Bush Walk”.

Kein Wunder dass viele behaupten, sie koennten den ganzen Tag im Museum verbringen !!
nach ca. 4 stunden habens wir dann auch gepackt. Die zwei Naechte verbrachten wir immer im Lower Hutt, direkt an ner beach mit blick auf wellington. herrlich. πŸ˜€

In Wellington kann man viel sehen, so auch die Parlamentsgebauede, den Sitz der Premierministerin im Bienenstock (“Beehive”)Wink, das Embassy Theatre, mit der groessten Leinwand der suedlichen Hemisphaere, wo auch die Weltpremieren von Herr der Ringe gefeiert wurden. Wir sind auch den Red Carpet (Roter Teppich) Walk gegangen, den Peter Jackson und seine Crew gegangen sind (ca. 1 km) vom Beehive bis zum Theatre.

Wellington besitzt auch wunderschoene Cafes mit guten starken Lattes/Cappucinos πŸ˜›

kein Wunder gibt es doch in Wellington mehr Cafes auf Einwohner als in New York City !!

Am letzten Tag sind wir dann noch mit dem Cable Car auf den Berg der Botanic Gardens gefahren, der Park ist wunderschoen mit allen moeglichen Baumen und Gewaechsen, einem riesigen Rosengarten mit ueber 2000 verschiedenen Rosensorten, einem Memorial Park (mit Friedhoefen uralter geschichtstraechtiger Leute) und und und….

Ein echt wunderschoenes Plaetzchen. Ausserdem waren wir noch auf dem MT. Victoria, dort oben ist ein lookout wo man die ganze schoene stadt gesamt ueberschauen kann, wahnsinnig…
auch den total belebten Flugplatz kann man beobachten, bei dem alle 2 min. ein flugzeug landet oder startet.

Alles in allem wunderschoen, doch dann mussten wir mit der interislander faehre auf die suedinsel uebersetzen !!

auf in ein neues Abenteuer !!
also bleibt gespannt !
bis bald
Sebastian

Go south,….

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Original Eintrag vom 16. Januar 2006 – geschrieben in Palmerston North, Kapiti Coast, New Zealand

Hallo alle zusammen !

Ja, nachdem wir also von Wanganui weitergefahren sind, hatten wir einen Zwischenstopp in Palmerston North !

Und endlich kann man mal sagen, dass wir in einer “Stadt” waren !! Palmerston North hat
naemlich ein richtiges Stadtzentrum und hier ist einiges los. Kein Wunder, ist Palmerston North ja auch eine Universitaetsstadt, dementsprechend jung ist hier die Bevoelkerung und jeden Abend ist hier Party !! πŸ˜‰

Nach dieser tollen Stadttour (hier war auch ein Stock-Car-Rennen mit total abgedrehten zusammengeflickten Kisten) auch um den beruehmten Universitaetsuhrturm sind wir wieder Richtung Westcoast suedlich gefahren. So kommt man auf den Highway 1 zurueck, der zur wundervollen tuerkisenen und sauberen Kapiti Coast fuehrt.
In Parapararaumu haben wir Zwischenstopp gemacht, mit wundervollen Blick auf die nur 3 km weit entfernte Kapiti Island (Vogelreservoir und seltene Tiere), die selber auch ca. 3 km lang ist….

In Parapararaumu waren wir auch im groessten Oldtimer Museum der suedlichen Hemisphere, dem Southward Car Museum. Wir als eingefleischte Oldtimer fans (der Vater von Alex hat sogar einen Karman Ghia selber zusammengeflickt, an dieser Stelle ein Gruss an ihn), konnten da natuerlich nicht nein sagen ! πŸ˜€
Erstaunlicherweise waren die meisten Oldtimer deutsche Autos (vorallem Mercedes), was fuer einige tolle Bilder sorgte !! πŸ˜‰
Alex sein Lieblingsauto war der De Lorean, jeder kennt dieses absolute Seltenheitsstueck mit Edelmetallkarosserie aus Zurueck in die Zukunft.

War alles in allem richtig nett, und so kamen wir gestern immer mehr richtung Hauptstadt Wellington an !!!
Am 16. Januar um 18 Uhr faehrt unsere Faehre nach Picton/Suedinsel.
Also haltet die Ohren steif und bis bald
Sebastian

Fliegen ist das schoenste !!!!

Taupo Skydive

Taupo Skydive !!

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Mt. Ruapehu

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Mt. DoomΒ  πŸ˜‰

Original Eintrag vom 13. Januar 2006 – geschrieben in Wanganui / Tongariro National Park, New Zealand

Hi ihr Landratten !

Nach einem schoenen Aufenthalt am Lake Taupo, hatten wir (Alex und ich) die WAHNSINNS-IDEE mal eben so kurz mal nen Skydive zu machen ! πŸ˜› Skydive ? Jo, Tandem-Fallschirmspringen, und in ganz Neuseeland (NZ) kann man nirgends so guenstig springen wie am Lake Taupo ! Das heisst man fliegt mit nem mini-flugzeug 12.000 fuss (ca. 3600 Meter) hoch, angeschnallt an einen erfahrenen Fallschirmspringer und springt dann eben mal so aus dem flugzeug !! Very Happy πŸ˜€ dabei hat man fast 45 sek. FREIEN FALL, bis dann der Fallschirm gezogen wird und man noch ca. 10 min nach unten fliegt (zum Flughafen wieder zurΓΌck theoretisch, aber falls man im lake taupo landen sollte, bekommt jeder ne schwimmweste mit)Β  πŸ˜‰
OH MEIN GOTT ! Fuer nur 145 $Β Β  12000 ft skydive ! πŸ˜€ hatten wir ne Angst im kleinen Flugzeug ! Aber der freie fall war mega mega geil !kann es kaum erwarten, irgendwann mal wieder abzuspringen !Β  πŸ˜›

Nach diesen genialen Tagen am lake taupo fuhren wir dann endlich Richtung Tongariro Nat. Park, zu den 3 groessten und aktivsten Vulkanen der Nordinsel. Mayestaetisch sieht man sie schon von taupo aus, doch ist dies ein riesenstueck mit dem Auto; der groesste, mt. ruapehu ist 2749 mΒ Β  hoch (mit schneekuppe im hochsommer).
Wahnsinnige Ausblicke auf den zweiten Vulkan, mt. ngarohoe, welcher in herr der ringe den Schicksalsberg (mt.doom) spielen durfte, er hat die perfekte Form eines Vulkanes. Der kleine Bruder-Vulkan (der kleinste) ist mt. tongariro selbst.
Natuerlich gibt es dort ein mini-doerfchen (whakapapa village) und einen mega track zu fuss ueber die Vulkane: Tongariro Crossing (der schoenste Ein-tages-trip Neuseelands hat eine LΓ€nge von ca. 7 Stunden).
Klar, dass gerade an dem Tag, als wir schon 3 Stunden gewandert sind und ca. 500 meter erklommen haben (Alex sagte erstolpert, denn ausser schroffen Vulkanfelsen in dieser Einoede, Wueste und ab und zu einem “Stecken”, der den track anzeigt, sieht man nix !! πŸ˜‰ Man kraxelt einfach da hoch, irgendwo, irgendwie) es angefangen hat zu regnen / schneien ! Wir sind total durch ne riesige Regenwolke gelaufen, es war eiskalt, windig, regnerisch stuermisch …
dann mussten wir halt doch zurueckgehen von der insg. fast 6 stunden walk-tour.

Gestern sind wir dann den Highway 4 aus der Steppe, wo nicht mal Menschen wohnen, zurueck zur Zivilisation von wanganui gefahren, dicht am whanganui river entlang. Von hier aus werden wir dann ueber palmerston north nach wellington fahren, wo am 15.januar die faehre zur suedinsel los geht !Β  πŸ˜€

also geniesst die Bilder, habt viel spass und bis bald
Sebastian

Endlich wieder unterwegs …

Original Eintrag vom 10. Januar 2006 – geschrieben in Taupo (Lake Taupo), New Zealand

Hallo alle zusammen,

erstmal danke an alle fuer die netten Neujahrsgruesse !!

So, endlich ist das Auto gefixt. Wegen dem Turbo Dieselmotor des Vans muss man ja immer sorgfaeltig auf den Zahnriemen (Timing Belt) aufpassen, und eben diesen mussten wir ersetzen.
Hat zwar fast 2 Wochen gedauert, aber jetzt kann endlich die Megareise ohne Hindernisse losgehen !! (Keilriemen haben wir auch gleich ersetzt) :/

Darum sind wir heute in Lake Taupo gelandet, dem groessten See in Neuseeland mitten auf der Nordinsel.
Nach einem kleinen thermischen Abstecher in Wai-o-tapu, mit Champagner Pools (thermische schwefelsuppe die rot und gelb aussieht und sogar rote/gelbe Nebelschwaden produziert) und schoenen look-outs gelangten wir zu Stadt Taupo und dann zu dem grossen See Lake Taupo. Im Hintergrund schon fast majestaetisch ragen die 3 Vulkane des Tongariro Nat. Parks auf. (Ruapehu, Ngaruhe, Tongariro) πŸ˜€

Und das Wasser des Sees ist total klar, man kann das ganze Ufer sehen, kein Wunder dass hier das groesste Fischfanggebiet Neuseelands ist !
Darum haben wir unsere erste Nacht (ich reise nun mit Alex) direkt am See verbracht, mit herrlichem Ausblick.

Mir gehts also fantastisch, Bilder kann ich aber erst spaeter schicken !
Aber ich habe mir ne neue kamera gekauft, nachdem die alte ja geklaut wurde.
Super ist, dass ich den Nachfolger der kamera fuer dasselbe Geld hier in NZ gekauft habe, wie der Vorgaenger in Dtld. gekostet hat !!! πŸ˜‰

also macht euch mal keine sorgen, freut euch auf die bilder und bis bald
Sebastian